cola zero ingredients

Go Organic – Natürliche Lebensmittel

Weg von Chemie – hin zu echten natürlichen Lebensmitteln.

Wenn man jung ist, macht man sich eigentlich wenig Gedanken über das Essen. Bei den Eltern ist man was gekocht wird, während des Studiums darf es auch einmal Fast Food oder Toast mit Ketchup sein. Kommt man dann allerdings in ein gewisses Alter – ich sage jetzt einfach mal irgendwas zwischen 30 und 35 – da wird das mit dem Essen schon komplizierter.

Ganz natürlich bewegt man sich nicht mehr ganz so viel und Sport nach der Arbeit kostet viel Überwindung – gerade im Winter. Der Körper steckt nicht mehr so einfach eine durchzechte Nacht weg und jede Kugel Eis landed direkt an der Hüfte.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich als Twen gedankenlos 3 Kugeln Eis gegessen habe – heute habe ich schon bei einer ein schlechtes Gewissen. Auch macht es schon fast keinen Spaß mehr am Abend beim Netflix schauen Chips und Schokolade zu futtern. Kurz mal nicht aufgepasst und schon zwickt die Jeans wieder.

Aber ich habe auch andere Veränderungen festgestellt. Seit ca. 6 Monaten versuche ich mich von sehr viel Obst und Gemüse zu ernähren. Produkte mit zugesetztem Zucker vermeide ich so gut es geht – auch Salz findet kaum noch Verwendung in meiner Küche. In der Regel sind Käse etc. schon genug gesalzen. Da ich fast immer alles frisch esse, hat sich mein Körper stark daran gewöhnt.

Sobald ich in diesen Tagen Essen mit “zu vielen” Konservierungsstoffen esse, rumort und grummelt es in mir. Mein Bauch fühlt sich schlecht an und ich bekomme Blähungen. Es ist ein wirklich unschönes Gefühl.

Es diesem Grund habe ich mir vorgenommen jegliche chemisch hergestellten Produkte (mein Verständnis davon) von meinem Speiseplan zu verbannen. Damit sind z.B. die tollen Fitnessgetränke aber auch andere Limonaden gemeint. Bisher mochte ich nicht darauf verzichten und bin in der Regel auf die Zero oder Diet Produkte umgestiegen. Ich hatte dann zwar kein Zucker zu mir genommen, aber fühlte mich keineswegs besser.

Mit Go Organic meine ich also hier nicht Bio-Lebensmittel – auch wenn ich die für besser halte – sondern auch chemische Lebensmittel jeder Art zu verzichten. Organic meint also in diesem Zusammenhang tatsächlich organische Produkte.

Wie seht ihr das? Eure Meinung dazu interessiert mich.

08.01.2017

Umfrage: Clean Eating und Low Carb unterwegs

Wer clean bzw. Low Carb essen möchte, hat es im Alltag in meinen Augen nicht einfach. Wie schafft Ihr es?

Seit einigen Wochen versuche ich jetzt, meine Ernährung mit möglichst wenigen unnötigen bzw. leeren Kohlenhydrate zu bestreiten. Das ist zum Teil nicht einfach. Wenn man nicht sehr genau seinen Tag und sein Essen plant, kann es schonmal vorkommen, dass man auf “schlechtes” Essen zurückgreifen muss.

Mein Beispiel von gestern: Ich bin leider noch 30min im Büro hängen geblieben und musste im Anschluss meine Tochter abholen. Mein Essenszeitfenster ist damit von 40min auf 10min geschrupft. Nach Hause fahren und dort etwas zubereiten war nicht mehr drin.

Was sind nun die Alternative?

Restaurant: Dauert zu lange.

Bäcker: Meistens nur Zeug mit weißem Mehl und irgendwelcher Remoulade.

Imbiss: Burger, Boulette, Currywurst.

Supermarkt: Dauert lange, nichts zum Waschen und zubereiten dabei.

Was macht Ihr in einer solchen Situation? Kann man schnell essfertiges gesundes Essen unterwegs bekommen? Bitte helft mir und hinterlasst mir ganz viele Tipps in den Kommentaren.

20.05.2014
shrimp salat

Clean Eating, Low Carb & Co.

Was ist eigentlich Clean Eating? Was bedeutet Low Carb und ist das überhaupt etwas für mich?

Vor knapp 2 Monaten habe ich hier im Blog einmal meine Ziele für 2014 manifestiert. Ein Ziel ist es, für meinen ersten Kampf am Ende dieses Jahres nochmal etwas abzunehmen. Ich fühlte/fühle mich keineswegs unwohl mit meinem Gewicht, aber einige Kilo runter können sicher nicht schade.

Seit dem letzten Jahr habe ich meine Ernährung bereits etwas umgestellt. Statt 3 großer Mahlzeiten am Tag, essen ich 5 bis 7. Das bedeutet, dass ich alle 2-3 Stunden eine Kleinigkeit esse. Einige haben sich darüber lustig gemacht, wenn ich genau alle 2 Stunden etwas esse, aber mir hat das sehr geholfen und ich habe dadurch einige Kilos verloren – trotz, sagen wir mal nicht optimialer Ernährung.

Seit ca. einem Monat habe ich nun nochmals etwas geändert. Ich versuche so gut es eben geht, auf unnötige Kohlenhydrate zu verzichten. Im Prinzig bedeutet das: Kein Getreidebrot, keine Kartoffeln und Nudeln. Das waren bei mir die häufigsten Kohlenhydratlieferanten. Auf Cola, Softdrinks und Alkohol verzichte ich schon länger. Apfelschorle ab und an gönne ich mir gern.

Prinzipiell bedeutet eben diese Ernährung einen Schritt zum Clean Eating. Dabei geht es darum, Lebensmittel möglichst unverarbeitet und in ihrer natürlichen Form zu verzehren. Darunter fallen eben auch so Dinge wie weißer Zucker und weißes Mehl und die daraus hergestellten Lebensmittel.

Am Anfang war es tatsächlich sehr ungewohnt auf Dinge wie Kartoffeln und Brot zu verzichten – insbesondere Brot und Brötchen. Wenn am einmal unterwegs ist, ist es eben nicht so einfach einen schnellen Snack und Brot oder Brötchen zu finden. Man muss seine Tage selber gut planen, um alles dabei zu haben. Bei einem 8 bis 10 Stunden Tag im Büro manchmal schwerer als man denkt.

Durch diese Umstellung und ein wenig mehr Sport, bin ich meinem Ziel immerhin bis auf ca. 1 Kilo näher gekommen. Beim Laufen ist das natürlich super förderlich und auch beim Kickboxen fühle ich mich deutlich agiler.

18.05.2014
muesli mit pfirsisch

Abnehmen? Gehen Sie es langsam an!

Sie wollen in 2 Wochen 10 kg abnehmen? Vergessen Sie es!

Gern hört man in den Medien von Blitz- oder Crash-Diäten die Ihnen versprechen, innerhalb kürzester Zeit zahllose Kilos abzunehmen. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass Sie mit sowas nach der Diät eher noch mehr Kilos auf die Waage bringen als vorher. Nur wer nachhaltig und langfristig denkt und seine Ernährung entsprechend umstellt, wird auch die gewünschten Resultate erzielen.

Lassen Sie sich dabei nicht von irgendwelchen haltlosen Versprechen beeindrucken. Wenn Sie vernünftig und schlau abnehmen wollen, dann müssen Sie einige Punkte berücksichtigen:

  • Was, wie, wann und wieviel essen Sie?
  • Welcher Körpertyp und wie alt sind Sie?
  • Wie sieht Ihre körperliche Aktivität am Tag aus?

Nur wenn man diese Punkte genau analysiert und auch ehrlich zu sich ist, kann man einen vollwertigen und gesunden Ernährungsplan aufstellen. Häufig kann man dabei mit einfachen Sachen sehr viel erreichen.

Aus meiner Sicht ist es auch enorm wichtig, die Lebensumstände bei einem Ernährungsplan zu berücksichtigen. Wenn Sie über Jahre sehr gern und viel Fast-Food gegessen haben, werden Sie ab morgen nicht auf nur Rohkost umsteigen wollen. Berücksichtigen Sie auch das, wenn Sie keine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Sollten Sie Fragen haben oder eine Beratungstermin wünsche, kontaktieren Sie mich gern. Die Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf der rechten Seite.

29.08.2013

Sind Bio-Produkte gesund?

Ist Bio gleich gesund und sind Bio-Produkte gesünder als herkömmliche Produkte?

Diese Fragen muss ich sehr oft diskutieren, denn viele gehen grundsätzlich davon aus, dass Bio-Produkte auch gesünder sind als herkömmliche. Leider kann man das natürlich nicht verallgemeinern.

Was natürlich stimmt ist, dass bei den unterschiedlichen Bio-Siegeln darauf geachtet wird, dass wenig Pflanzenschutzmittel und kein Gen-manipuliertes Futter eingesetzt wird und das die Tiere ein Mindestmaß an Raum für sich haben. Aus diesem Grund ist wohl richtig anzunehmen, dass die Produkte an sich weniger schlecht sind. Man wird eben keine Spuren von Antibiotika und Pflanzenschutzmittel in den Lebensmittel finden.

Das allein beantwortet allerdings noch nicht die Frage, ob die Produkte nun gesünder sind. Hierbei sollte man einfach das Gesamtprodukt berücksichtigen. Natürlich ist eine Bio Mousse au Chocolat genauso ungesund, wie die entsprechende Industrie-Süßspeise. Sicherlich sind die Inhaltsstoffe weniger schlecht, aber das Gesamtprodukt ist genauso ungesund.

Wie sehen Sie das? Stimmen Sie mir zu oder habe ich einen wichtigen Aspekt vergessen? Gern diskutiere ich in den Kommentaren mit Ihnen.

21.08.2013

Schnell den Tisch abräumen

Wieso das gemütliche und stundenlange gemeinsame Essen nicht unbedingt gut ist.

Für viele ist es das schönste überhaupt – für andere bereitet es enorme Schwierigkeiten: das lange und ausgedehnte gemeinsame Essen. Nicht nur das bei solchen Gelegenheiten im Freundeskreis enorm viel aufgetischt wird, nein üblicherweise bleibt das Essen auch enorm lange auf dem Tisch stehen.

Für Menschen mit Gewichtsproblemen ist das nicht sehr hilfreich. Wenn einmal das Sättigungsgefühl eingesetzt hat oder der Teller leer ist, sollte so schnell wie möglich abgeräumt werden. Denn solange das Essen auf dem Tisch steht, langt man doch mal immer wieder hin. Ruckzuck wurden dann mal eben 2 bis 3 Brötchen gegessen, ohne das man es mitbekommen hat.

Mein Tipp ist also: Sobald alle ihr Essen beendet haben, sollten Sie so schnell wie möglich den Tisch abräumen. Möglicherweise ist es dann nicht mehr so “gemütlich”, aber das unkontrollierte Essen wird somit in jedem Fall umgangen.

Ist Ihnen das auch schonmal so bei langen und ausgedehnten Essen mit Freunden oder der Familie gegangen? Haben Sie andere Tipps wie Sie dann trotz des Angebots widerstehen konnten?

19.08.2013
nicht aufessen

Man muss nicht immer alles aufessen

Auch wenn wir das als Kinder immer wieder gesagt bekommen haben, aber man muss nicht immer alles auf und den Teller leer essen.

Ich kann mich noch sehr gut an die Mahlzeiten in meiner Kindheit erinnern. Egal ob Mutter, Oma, im Kindergarten oder Schule, es hieß immer das man doch aufessen soll. “Wenn du nicht aufisst, gibt es schlechtes Wetter, du darfst nicht aufstehen…” hieß es immer. Was man einmal so gelernt hat, bleibt ziemlich hart verankert.

Und so setzt sich das auch als Erwachsener fort. Man isst jeder Teller den man vorgesetzt bekommt auf – egal wie groß der Teller ist und auch egal ob man bereits satt ist. Dabei ist das natürlich überhaupt nicht gut, denn was da auf dem Teller so ist, kann durchaus auch einmal viel zu viel sein.

Man glaubt nicht, wie schwer es tatsächlich ist diesen Zwang zu durchbrechen und wirklich nur soviel zu sich zu nehmen, wie man tatsächlich für die Sättigung braucht. Hier die Tricks, wie Sie aus diesem Zwang ausbrechen können:

  • Wenn Sie selber kochen oder gemeinsam mit der Familie essen, verwenden Sie einfach kleinere Teller oder tun Sie sich nicht soviel Essen auf. Wichtig dabei ist allerdings, dass alle im Verhältnis gleich viel bzw. wenig bekommen. Wenn also der Vater immer mehr gegessen hat, sollten Sie im immer noch die größte Portion geben – nur eben weniger.
  • Fragen Sie in Restaurants oder am Imbiss gezielt nach kleinen Portionen. Viele Restaurants bieten Senioren-Portionen an oder geben auch nur halbe Portionen heraus. Fragen Sie nach, oft stehen diese Dinge nicht auf der Karte.

Haben Sie noch weitere Ideen wie man den Zwang den Teller restlos leer zu essen umgehen kann? Bitte lassen Sie es mich in einem Kommentar wissen.

16.08.2013
einkauf

Niemals hungrig einkaufen gehen

Sie haben Hunger und haben nichts zu Hause? Also schnell noch einkaufen gehen… dummerweise kaufen Sie so wahrscheinlich zu viel und essen die Hälfte schon auf dem Weg nach Hause.

Sie kennen das sicherlich auch: Man bekommt Hunger, aber der Kühlschrank zu Hause ist leer oder Sie sind gerade irgendwo unterwegs. Ihr Körper verlangt schnell nach irgendeiner Befriedigung und zwar schnell.

Dummerweise ist genau dieser Zeitpunkt der schlechteste um einkaufen zu gehen. Was wird passieren? Sie werden irgendwelche Dinge kaufen die fertig zubereitet sind oder Ihnen schnelle Sättigung verschaffen. Das sind in der Regel Fertigprodukte mit viel Salz, Fett und Zucker oder Süßigkeiten die ebenfalls viel Zucker enthalten. Oft kommen diese Produkte dann auch überhaupt nicht zu Hause an, weil Sie sie bereits auf dem Weg verschlungen haben.

Das muss natürlich nicht sein. Versuchen Sie es also zu vermeiden hungrig einkaufen zu gehen. Sicherlich wird die Situation immer mal wieder eintreten. Sie können dem vorsorgen, indem Sie immer etwas Obst dabei haben. Ein Apfel oder eine Banane sorgt ebenfalls für relativ schnelle Befriedigung des Körpers nach Nährstoffen und ist zudem noch gesund.

Sollte die Situation doch einmal eintreten, versuchen Sie sich bewusst zu ernähren. Es muss nicht immer der Schokoriegel sein oder Burger sein. Auch Obst, wie die bereits genannten Äpfel und Bananen, sind sofort und ohne weitere Zubereitung verzehrbar.

Haben Sie weitere Tipps wie man sich schnell, aber bewusst und gesund ernähren kann? Dann lassen Sie es mich in den Kommentaren zu diesem Artikel wissen.

10.08.2013

So vermeiden Sie das Tief nach dem Mittagessen

Nach dem Mittagessen ist man manchmal so müde, dass man direkt ein Mittagsschläfchen machen möchte. Hier erfahren Sie, wie Sie dieses Tief umgehen können.

Wir kennen es doch alle. Schnell in der Mittagspause aus dem Büro und vom Thai-Imbiss oder dem Dönerladen des Vertrauens etwas geholt. Das ganze auch noch schnell heruntergeschlungen, weil noch soviel Arbeit auf dem Schreibtisch liegt.

Genau dieses Verhalten – und nicht etwa die Müdigkeit – ist der Grund für den Tiefpunkt nach dem Mittagessen. Häufig werden dabei ungesunde Nahrungsmittel (viel Fett, viel Einfachzucker) und viel zu schneller Zeit gegessen – meistens über den Sättigungspunkt hinaus.

Tipps

Folgende Tipps helfen gegen diesen Tiefpunkt:

  • Essen Sie Lebensmittel die langkettige Kohlenhydrate und viele Ballaststoffe enthalten. Das sind insbesondere Vollkornprodukte in Kombination mit Gemüse.
  • Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Fett – auch kein verstecktes – in den Lebensmitteln enthalten ist. Eine gute Zufuhr an gesunden Fetten erhalten Sie durch pflanzliche Öle und zum Beispiel Nüsse.
  • Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und trinken Sie ausreichend. Ein Glas Wasser sollten Sie zu jedem Essen trinken.
  • Nutzen Sie die Zeit der Mittagspause um sich ein wenig zu bewegen. Das kann zum Beispiel auch der Weg zum Restaurant sein. 15 Minuten spazieren regt den Stoffwechsel an, versorgt Sie mit ausreichend Sauerstoff und tut einfach gut.

Haben Sie weitere Tipps, wie Sie persönlich das Tief nach der Mittagspause umgehen? Dann lassen Sie es mich in den Kommentaren zum diesem Artikel wissen.

06.08.2013
Nüsse

Gesund Knabbern auch ohne Obst und Gemüse

Man kann auch gesund knabbern und dabei nicht nur Obst und Gemüse essen.

Viele möchten beim gemütlichen Fernsehabend, im Kino oder auf einer Party einfach nicht auf das Knabbern verzichten. Muss man eigentlich auch nicht, denn es gibt durchaus Alternativen zu besonders fettigen Chips und Flips.

Hier einige Alternativen die in Maßen durchaus in Ordnung sind:

  • Popcorn: Sie sollten es allerdings selber herstellen, denn die gekauften Produkte sind meistens ordentlich mit Zucker überzogen. Es gibt Popcorn-Mais in fast jedem Supermarkt. Zu Hause macht man einfach eine Pfanne ohne Öl heiß und gibt das Popcorn hinzu. Nehmen Sie nicht zuviel, denn man unterschätzt gern das Endvolumen nach dem “Pop”.
  • Nüsse/Walnüsse: Nüsse sind reich an wichtigen Fettsäuren und Proteinen – allerdings auch an Fett. Gerade Walnüsse haben einen recht hohen Anteil Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die sonst so häufig nur in Fisch vorkommen. Achten Sie bei Nüssen aber darauf, dass sie unbehandelt sind. Sie können davon ausgehen, dass der Preis für eine gute Packung Nüsse bei ca. 2,50 Euro beginnt.
  • Salzstangen/Salzbrezeln: Diese Produkte enthalten zwar durchaus auch recht viele Kohlenhydrate, aber diese ein Form von Mehrfachzucker – in diesem Fall Stärke. Bei Salzstangen und Salzbrezeln sollte man allerdings darauf achten, dass man das Salz ablöst, denn zuviel Salz ist nicht gesund.

Wie man sieht, muss man beim Knabbern nicht immer gleich auf Gemüsesticks oder Obst umschwenken. Auch alt bekannte Knabbersnacks können, wenn richtig ausgewählt durchaus genossen werden.

Haben Sie weitere Tipps, dann lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen.

04.08.2013
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